Artikel zum Dreisamtal und Umgebung in diesen Zeiten - wolfgang:daubenberger

Das Karma schlägt zurück:

Auch dieser "Held" aus Staufen hat bis heute keine öffentliche Entschuldigung erhalten. Weder von der lokalen Politik, noch von der Justiz, noch seinen Widersachern. Aus Scham, Feigheit oder bodenlose Ignoranz? Manche sagen: wir warten, bis der Tod und Krankheit Reue in die Gesichter der Gegner zaubert. Doch die lokalen Verbrecher und Komplizen des Covid-Komplotts müssen auf die Anklagebank. Ärzte, die ihre Patienten nie im Stich ließen, müssen öffentlich rehabilitiert werden, die Justiz mit ihren willfährigen Richtern und Staatsanwälten und ihre Handlanger müssen auf die Anklagebank. Auch wenn ein großer Teil der Menschen in Staufen und Umgebung die ungeheuren Verbrechen dieser Zeit ignorieren. Es wird keinen gesellschaftlichen Frieden ohne Aufarbeitung geben.

Freiburg steht erneut im Visier pädokrimineller Täterschaften: sind Ermittlungen nur von außen möglich? Auslöser sind Berichte Betroffener, allein erziehender Mütter, die sich in alternativen Medien dazu meldeten und ungeheuerliches über eine bekannte Freiburger Kita berichten. Warum werden die Befunde dazu von der Uniklinik nach Aussagen der Betroffenen zurückgehalten? Was ist an der konkreten Bedrohung der allein erziehenden Mütter dran? Die Betroffenen werden allem Anschein nach alleine gelassen, eingeschüchtert, bedroht und medial gehetzt.

Der Freiburger Bürgermeister Horn wehrt sich vehement gegen die Vorwürfe und mittlerweile auch Bedrohungen gegen die städtische Kita und deren Mitarbeiter. Polizei und Behörden sind wie üblich sofort im Angriffsmodus. Was stimmt an diesem Bild nicht, wenn die Polizei und die Justiz den Dingen nicht auf den Grund gehen wollen?

Kitas sind als die Orte bekannt, in denen sich der pädokriminelle Sumpf bediente. Dieses unappetitliche Thema berührt in der Regel aber auch die Täterschaft aus Justiz, Politik, Kirche, Verwaltung und diversen "Organisationen". Dabei werden oft diejenigen stigmatisiert, die den Skandal überhaupt erst ansprechen und Opfer müssen fürchten, Besuch von Jugendämtern oder der Polizei im Vorfeld der Ermittlungen mit entsprechenden Drohungen zu bekommen. Die Presse ist dabei meist "auf der Täterseite": in der Regel erfolgt keine genaue journalistische Recherche oder man bagatellisiert sogar diese abnormalen Triebe. Die woke Presse in Freiburg bildet da keine Ausnahme. Die Möglichkeit der Vertuschung und Komplizenschaft sind genauso groß als falsche Anschuldigungen. Auch in Freiburg lässt sich eine "Pädokriminelle Szene" nicht leugnen. Deckt man sich auch hier? Und erneut taucht der Name Sebastian Müller auf. Die Freiburger Staatsanwaltschaft verweigert forensische Untersuchungen, die im Interesse der Kinder, aber auch der Sache wären. Kurzum: damit ist offensichtlich, dass in Freiburg der offensichtliche Filz aus Vertuschung krimineller Bestandteil der Pädoszene.

Diese Kampfansage gegen den natürlichen Lebensraum, gegen einen immensen Flächenverbrauch und eben keiner Energiesicherheit entlarvt den wahren Charakter der Zerstörung deutschen Bodens. Die Inbetriebnahme verursacht zuerst eine gewaltige Zerstörung durch enorme Bautätigkeiten und enorme  Mengen an nicht abbaubarem Material. Nach Fertigstellung ist nachgewiesen, dass die Bodenverunreinigung durch die Rotorblätter durch Berieselung des Mikroplastik auf die umliegenden Flächen stattfindet. Auch die Lüge eines rückstandsfreien Abbaues alter Anlagen wiederholt dieser Artikel. Natürlich machen sich die Schreiberlinge nicht die Mühe einer sauberen Recherche.

An die die zurecht sich bildenden Initiativen gegen diese Agenda der offensichtlichen Naturzerstörung: die im Regionalverband Südlicher Oberrhein entscheidenden Mitglieder sind bis auf die oppositionelle AfD "politisch instrumentalisierte". Genau wie in der Landes-/Bundespolitik bildet sich hier ab, was am Ende für den Bürger nur zum Schaden gereicht. Derzeit bestimmen also 80 Mitglieder politischer Parteien über solche umzusetzenden wahnsinnigen Vorgaben zur vermeintlichen Energiesicherheit. Wer sich nun über Windräder und Co. empört und zuvor eben genau diejenigen in den kommunalen Bereich wählt, die einem das Messer in den Rücken bohren, darf sich nicht wundern, wenn eine irrwitzige Agenda auch umgesetzt wird.

05.2024

12.04.2024
Dass die meisten Abgeordnete längst den Rahmen von Vernunft, Anstand und Moral verlassen haben, zeigt die Abstimmung zur "Selbstbestimmung in Bezug auf den Geschlechtseintrag". Unter dem bewusst verharmlosenden Titel handelt es sich in der Folge vieler den Meisten meist unbekannten Gesetze um eines der schlimmsten Entscheidungen, das sich gegen biologische Tatsachen, für Pädophilie und den direkten Zugriff in die Familie wendet. Dieses Thema trifft jede deutsche Familie, denn es ermöglicht dem Staat den Zugriff auf die Jugend, auch wenn die Familie dies nicht wünscht.

Auch mit dieser Veranstaltung wird von diesem einschlägig bekannten Redner ein grundlegendes demokratisches Verständnis verweigert. Besonders menschenfeindlich, populistisch und spaltend outete sich ja auch die Katholische Kirchengemeinde Dreisamtal in der gesamten Zeit der Corona-Maßnahmen. Das Gedankengut der Ausgrenzung, Hetze und gesellschaftlicher Spaltung: damit wurden bereits 1933 Menschen manipuliert und gekennzeichnet. Alter Wein in neuen Flaschen: Institutsdirektor Eith outet damit ein Gedankengut, das man eigentlich in einem ganz anderen Zeitabschnitt deutscher (Un)Geschichte erwartet hätte.

Auslöser für diese Demonstration dazu war übrigens ein privates und informatives Treffen hinter verschlossenen Türen in Potsdam, das weder zu Verbrechen, Staatsumsturz oder Deportation aufrief oder gar konspirativ stattfand und auch nicht zu Deportation von Ausländern aufrief. In den folgenden Zeiten stellte sich alles als plumpe und unbewiesene Medienpropaganda des Rechercheportals CORRECTIV heraus, das bereits halbwegs Intelligenten schon bei Erscheinen des Artikels offenbarte, dass hier die Regierung ihre Hand im Spiel hat.

Dieses aufgeblähte Märchen wurde sofort von den Rädelsführern von "Dreisamtal gemeinsam" benutzt, um sich medial "auf der richtigen Seite zu zeigen". Geschichtskundige lassen übrigens derartige Aufmärsche an 1933 erinnern, also die Zeiten der Diffamierung des politischen Gegners und markierten Staatsfeinde, die am Ende ins Lager gingen. Hatte man doch damals dafür gesorgt, dass "der Widerstand" unter Beobachtung der lokalen Blockwarte stand. Hier erlebte man in Freiburg erneut, wie Zensur und Verfolgung mit einer auf Lügen aufgebauten, inszenierten Demonstration beginnt.

UPDATE
In den dann folgenden Monaten stellte sich heraus, dass dieses Treffen auch verschiedener Personen aus Politik weder geheim war, noch irgendwelche staatsgefährdende Inhalte hatte. Es fand im privaten Rahmen ohne Außendarstellung statt, was zumindest zu diesem Zeitpunk auch nicht strafbar. Die von Correctiv in die Öffentlichkeit gebrachten Lügen wurden mittlerweile vor Gericht gebracht. Mit Erfolg. Correctiv konnte seine unhaltbaren Behauptungen nicht halten.

Das selbsternannte Bündnis lokaler giftgrün-/roter Hetzpropagandisten rüstet gegen die Sorgen der Bürger erneut auf. Die geplante Aufnahmestelle für "Asylanten" zeigt damit das aktuelle Problem in der Bevölkerung. Allenfalls hinter vorgehaltener Hand lamentiert man und drückt die bundesweite Gewalt gegen Deutsche durch die gewaltbereite Gruppe kulturfremder Armutsmigranten einfach weg.

Anmerkungen
Wie in der Coronazeit übernehmen dieselben politischen "Spielmacher" von "Dreisamtal gemeinsam" die mediale Rechtfertigung für den Zuzug von "Armutsmigranten", aus deren Mitte bundesweit die aktuelle Kriminalstatistik deutliche Zahlen offenbart. Und wie in der Coronazeit scharen sich Unterwürfige um diejenigen, für die die Folgen und das soziale Gleichgewicht durch solche "geplanten Brennpunkte" eine untergeordnete Rolle spielen. Dass gegensätzlich denkende Einwohner "dem Treiben" verhalten oder still gegenüberstehen: auch dies zeugt wie in der Zeit der Masken und Spritzen von der Unfähigkeit oder Angst Vieler, eigene Bedenken auch offen anzumelden.

In diesen Zeiten war längst das Thema "Maske" unter vielen Fachleuten klar: wirkungslos. In Kirchzarten "gingen diese Informationen unter".

Frau Engesser (Redaktion des "Dreisamtälers" und Frau des bekannten SPD Mitgliedes Herr Engesser) interviewt den bekannten Arzt Dr. Krimmel zum Thema Covid-Impfen. Das Interview spricht Bände über diesen Arzt, seinen ärztlichen Ethos, die offensichtlich fehlende Recherche an die von ihm verspritzten Stoffe "und seine Unterstützer" vor Ort. Ein Zeitdokument auch für "Betroffene".

"Ein Dokument der Zeitgeschichte"
Sebastian Müller, "Alt-Grüner" und und selbsternannter "Klima-/Rechts/Aktivist" und Aufdecker angeblicher "Verschwörungstheorien", daneben Gastredner und Freiburger Altstadtrat, eifriger Werber für die Covid-Genspritze (...selbst für Kleinstkinder...) mit Nähe zur radikalen und verfassungsfeindlichen ANTIFA. Übrigens steht auch die SPD dem Treiben nahe, denn gerade hier findet sich ein weiterer Aktiver Roter. Diese unheilige Allianz bilden sich, wenn man verbohrten Gedankenterroristen bereitwillig eine Bühne gibt. Genau der Gefahrenherd für einen meinungsoffenen Staat und bewusste Spaltung sowie Verächtlichmachung des politischen Gegners.

Anmerkung
Die gefährlichen Meinungsmacher dieser Bühne haben sich bis heute in ihren damaligen Ausführungen zu Corona und den gesetzeswidrigen Maßnahmen nicht offiziell korrigiert. Im Gegenteil. Sie stehen damit weiterhin in der Ecke gefährlicher, uneinsichtiger Populisten, die den Menschen nur Täuschung und Desinformation bewusst anbieten.

Wir erinnern uns: Abstand halten! Der Unsinn der Verwaltung im Rathaus musste hingenommen werden, ansonsten drohte die Absage.

Macher dieser Informationsveranstaltung waren die Initiatoren von   dreisamtal-verbinde-dich.de

Wirtschaftsminister Peter Altmaier besucht Kirchzartens Gewerbeverein. CDU und das Hotelgewerbe verneigen sich vor den laue Zusagen dieses Ministers, dass ihnen geholfen wird.

Inmitten der Corona-Maßnahmenzeit, die das Land zur Disziplinierung der Einwohner nutzte, fand der Landtagswahlkampf 2021 statt. Oder soll man sagen: der Kampf der Systemparteien um die weitere Vorherrschaft? Den Menschen wurde untersagt, sich zu treffen, jegliche Auseinandersetzung fand im unfreien Raum statt. In der Geschichte dieses Landes ein einmaliges Ereignis und was machten die Bürger des Dreisamtals daraus? Sie wählten erneut mehrheitlich die bekannten  Peiniger. Also genau diejenigen, die ihnen den Besuch bei Freunden, die gepflegte Diskussion im öffentlichen Raum und vieles mehr weiterhin verboten und sie vorsätzlich über die Gefahr der Impfstoffe oder der Masken nicht aufklärten.
Die Straßen waren wie bei einem Krimi leer gefegt.
Die Belohnung der Landtagswahl: man hämmerte den Menschen im Tagestakt das Märchen einer bedrohlichen Pandemie weiterhin in die Gehirne. Politischer Widerstand wurde mit Maskentragen und unsinnigen Auflagen weitgehend ausgebremst. Grüner Amtsinhaber und Maoist Kretschmann konnte mit der weiteren Unterstützung der linientreuen Altparteien mit Vehemenz weiterregieren und sein Umfeld weiter ausbauen.
Der Verlierer waren die verblendeten Bürger.

Die Kirchzartener Geschäftswelt (hier exemplarisch das Reisecenter TUI) schrieb den Kunden i.d. R. 2 G vor. Dass hieß ganz praktisch für Jeden, dass er einen Nachweis über die Genspritze oder als "Genesener" sich vorab erklären musste, wenn er das Geschäft betreten wollte oder musste. Alle anderen Menschen mussten draußen bleiben. Hinterfragen? Zwecklos.

Früh wurde die Geschäftswelt im Dreisamtal mit Auflagen malträtiert. Typisch Deutsch: das große Murren blieb aus. Man nahm die Dinge gehorsam hin. Auf den im Ort später stattfindenden Montagsspaziergängen duckte sich die Geschäftswelt weg.

Die Gemeinde Kirchzarten ist nun die alleinige Kostenstelle für Menschen, die alle soziale Annehmlichkeiten ohne Gegenleistung und ohne nähere Prüfung ihres Status erhalten. Wo bleiben diejenigen in der Gemeinde, die mit kleiner Rente die hohe Miete und die Preise im Dreisamtal stemmen müssen? Dass die arbeitenden Bürger mit ihrer Steuer diese kostspielige Kurzweil finanzieren müssen, ist wohl nicht in deren Köpfe gedrungen.

Man sollte dazu vorab wissen, dass in anderen Bundesländern solche Pläne auch mit Erfolg bereits umgesetzt wurden, allerdings stand Kirchzarten aufgrund dieser Radsport-Veranstaltungen, die sogar international vermarktet und vom größten Teil der Bürgerschaft positiv wurden, in einem ganz besonderen Licht.

---

HINTERGRUND
Für Unkundige sei angemerkt, dass bereits 1995 die 6. Mountainbike-Weltmeisterschaft mit über 100.000 Gästen (!!) sehr erfolgreich ausgetragen wurde und man insbesondere über den gelungenen Ablauf durch die Vereine und viele Freiwillige überall anerkennend positiv überrascht war. In der Folgezeit etablierte sich der dann alljährlich stattfindende Bikemarathon ab Kirchzarten rund um die umliegenden Schwarzwaldgemeinden mit ebenso großem Erfolg als Magnet für wachsende Teilnehmer- und Zuschauerzahlen. Auch hier konnte konnte man die Begeisterung (auch) der Kirchzartener für diesen Sport spüren und der damalige Kirchzartener Ex-Bürgermeister von Oppen engagierte sich höchstpersönlich in seiner Zeit für diesen verbindenden Sport. Auch ich begegnete ihm häufig radelnd im Wald, denn er trainierte begeistert als Teilnehmer für diesen Marathon! Dass er mit dem Bundesverdienstkreuz 2011 ausgezeichnet wurde und dies in der BZ mit dem Titel "Niemals über die Köpfe hinweg regiert" gewürdigt wurde.

Anmerkung
Als aktiver Mountainbiker, der mit vielen der dafür sportlich Interessierten auch gut persönlich bekannt war, führte die Art und Weise, mit der man in dieser Zeit die Schlammschlacht gegen die Radsportbegeisterten führte, zur großen Ernüchterung. Die offensichtliche mediale Verrohung und der geistige Zustand mancher Gegner und ihrer aufgewiegelten Anhänger machten einfach nur sprachlos. Die Planer der sogenannten "Bike-Arena" mussten sich in persönlichster Art und Weise (auch in der Öffentlichkeit) Denunzierung, Hetze und Hass bis ins Geschäft hinein gefallen lassen.

Als das Bürgerbegehren startete, riss man hemmungslos den Ort entzwei und deren Unterstützer (z.B. längst nach Freiburg Weggezogene) entblödeten sich auf Zuruf der IGG und ihrer Anhänger nicht, ihre Omas und Opas im Altersheim Kirchzarten zu einer Unterschrift gegen diese Pläne zu bewegen. Die Beispiele für derartige Beispiele sind noch heute beschämend und die Allermeisten im Ort waren über diesen "Angriff aus dem Untergrund" eher überrascht.

Die eigentlich dem Ganzen wohlwollend zustimmende Gastronomie und Hotellerie versank in kollektivem Schweigen: man wollte sich dem Unmut der radikalen Ideologen nicht aussetzen. Das Bürgerbegehren gegen die Pläne eines Mekkas für den Mountainbikesport führte mit knapper Mehrheit zum Erfolg. Verlierer waren die sportliche Lebensfreude und die regionale Entwicklung.