SPD Dreisamtal - Partei mit gefährlichen A n/b sichten

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SPD Dreisamtal - Partei mit gefährlichen A n/b sichten

wolfgang:daubenberger
Veröffentlicht von #wolfgang daubenberger in POLITIK · Dienstag 03 Dez 2024 ·  4:45
Tags: SPDDreisamtal
Es ist Zeit, mit Abstand und in Ruhe, gerade im Angesicht der Kriegsgefahr, dem Zerfall der liberalen Gesellschaft und der staatlichen Willkür sich wieder einmal mit denen und dem zu beschäftigen, das regional und an der Basis dafür verantwortlich ist. Die SPD findet immerhin ihre Wurzeln in der unsäglichen Weimarer Zeit, aus der die Schlangenbrut empor kroch und aus der ehemaligen Arbeiterpartei wurde die Partei mit der Agenda zur deutschen Zerstörung.

Heute sind es dafür die Marionetten fremder Mächte wie der vergessliche SPD-Kanzler, der in seiner Karriere tief verstrickt in ein gewaltiges Wirtschaftsverbrechen ist oder die SPD-Verfassungsschützerin, die reihenweise unschuldige Bürger wegen ihrer Meinung jagen und "liquidieren lässt", und auch die, die in gut ausgestatteten politischen Ämtern als SPD-Abgeordnete im Landtag sitzen. Im Parteivorstand der SPD finden sich diejenigen, die laut und deutlich und an der Auflösung "Made in Germany" mitwirken und für Not und Elend der Genossen zeichnen. Damit diese beständig betäubt und abgelenkt werden, wirbt man für eine solidarische Gesellschaft (Stark gegen Rechts).

Im kommunalen Bereich zeichnen Bürgermeister, Gemeinderat und Verwaltung für die Umsetzung der lokalen Leitlinien, die eigentlich unpolitisch und ausgewogen entscheiden müssten. Diese rekrutieren ihr Personal und die Bewerber zu diesen Posten auch im Dreisamtal mehrheitlich aus der politischen Ebene.

 
In den Geschehnissen um 1933 lassen sich leicht direkte Blaupausen ins heutige politische Handeln ableiten. Übrigens: 12 Jahre später fragten sich dieselben auf dem Land, wie dies alles hatte geschehen können. Wie damals war die Hetze gegen Systemkritische nur der Anfang des inneren Untergangs und der laute Ruf nach Meinungszensur endete bekanntlich in der Bücherverbrennung, in der Ächtung von Menschen und am Ende führte dies auch in vielen Fällen in eine Zugfahrt politischer Dissidenten in die berüchtigten Lager. Auch wenn man dies nicht gerne vergleichen will: die Anfänge sind längst in ganz Deutschland erneut und von der Mehrheit der Bürger gemacht.

Dass politisch Tätige aus der SPD Dreisamtal als Teil der SPD Südbaden vermeintliche Staatszerstörer medial markieren, zeigt erneut und deutlich, dass das gedankliche Erbe aus der Zeit vor 1945 noch längst nicht abgeschafft wurde. Der heutige Schlachtruf "Kampf gegen Rechts", wie im Artikel der SPD Dreisamtal vom Mai 2024, zeigt im Kern von einer tiefen Verachtung, ja geradezu von einer politischen Verrohung des Artikelschreibers.

Die Sehnsucht nach einem "Weiter so.." (Seite 12) zeigt insbesondere diejenigen, die in der Zeit der Coronamaßnahmen im Dreisamtal ihre kritischen Mitbürger an den Pranger gestellt, beschimpft und verunglimpft haben. Bei denjenigen sich zur Kommunalwahl Wahl 2024 haben aufstellen lassen (siehe Seite 17 "Vielfalt, Kompetenz und Engagement: Die SPD-Kandidierenden für Kirchzarten") fallen erneut die aus der Coronazeit in Kirchzarten bekannten Gesichter der "Aktiven für Maske und Spritze" ins Auge. Von Reue oder Erkenntnisgewinn kommunaler Corona-Entscheidungen zu den menschenverachtenden Vorgängen im Dreisamtal zwischen 2021 und 2023 keine Spur der Einsicht. Im Gegenteil.

Im Artikel (Seite 22 "Die Demokratie muss weg! Ziele und Methoden demokratiefeindlicher Populisten") springt man in den geschichtlichen Kontext an die braune Geschichte erinnert. Die Überschrift soll dem Interessierten gleich vorgaukeln, wer die Demokratie hier gefährdet.

Schlichtere Gemüter werden damit sicher angesprochen doch Aufmerksame wissen, dass die SPD und ihre in den Ministerien Tätigen genau dies selbst sind: wer Kritische wegen Meinungsdelikten vor Gericht zerrt und die Demokratie durch eine gewaltbereite, linke ANTIFA "verteidigen lässt, ist in Wahrheit der Staatsfeind, der nur eine verbale Ablenkung einsetzt.

Der Verfasser setzt im Artikeleinschub "Die AfD auf den Spuren der Nazis" auf das bewährte Element der Entmenschlichung, der Ausgrenzung und Jagd der politischen Gegner mit den dann folgenden Inhalten. Sorgsam ist der Vergleich bestimmter Parteien abseits der SPD zur braunen Vergangenheit gewählt und ja: wir sollten daraus endlich lernen.

Parteien und deren (lokale) Vertreter sind offensichtlich nicht die Lösung für eine liberale, offene Gesellschaft und Wahlen führen offensichtlich nicht diejenigen auf das Podium, die das Gemeinwohl im Auge haben und von Demokratie nur eine Ahnung haben.

Nach über 70 Jahren nach Kriegsende hat sich ein übler, gesellschaftsfeindlicher Bodensatz gebildet, der auch im Lokalen offensichtlich moralisch "verkommen" die eigenen Vorstellungen einer vor ihm bestimmten Gesellschaft durchdrücken will. Dazu bedarf es erstaunlicherweise im Heute erneut nur von Einigen, die die politische Bühne medial für den modernen Nazismus nutzen.

FAZIT

Das Dreisamtal ist längst zum Austragungsort dessen geworden, was in vielen Zügen an düstere Zeiten erinnern müsste. Doch die Mehrheit der Bürger im Dreisamtal wünschen sich ganz offensichtlich das (Ver)Schweigen und ein "Weiter so": die Wahlergebnisse zeigten überdeutlich wohin die Reise in dieser Region geht. Die SPD-Dreisamtal ist kein Einzelfall, wenn auch bei Vielen es langsam dämmert, in welchem Fail-State man sich befindet. Es formierten sich auch keine Bürger zu einer Kundgebung gegen das menschenverachtende Wirken dieses Ortsvereins. Eines wird zumindest denen bewusst, die den Knopf zur Staatspropaganda ignorieren und sich wünschen, was eine freie Gesellschaft erst zu dieser macht: Parteien dürfen nicht mehr als politische Macht Einfluss auf Posten und Co. nehmen dürfen.



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