Energiewende - Windkraft, die unsichere Energiequelle
Die Maßnahmen zum Gelingen der "Energiewende" offenbart bei näherem Hinsehen eine dramatische Lage. Die Bundesregierung mit ihrer aberwitzigen Ideologie zur Transformation der Energieträger offenbart sich als inversiver Schädling, dem das heimische Ökosystem kaum etwas entgegenzusetzen hat. Und gleich vornweg: den Entscheidern, also einem fachfremden Robert Habeck und seine nachgelagerten Stellschrauben geht es um nicht um Energiesicherheit, sondern um eine angestrebten Mangellage, auch wenn dies zunächst paradox erscheint. Nüchtern betrachtet ist die bereits stattfindende Abwanderung energieintensiver Unternehmen aus Deutschland längst Tatsache und folgt der sich abzeichnenden Agenda eines deindustrialisierten Landes, das seine Energieabhängigkeit zukünftig steigern wird und es mit Zuständen wie in Schwellenländern zu rechnen ist. Man zieht nun das Thema Windkraft mit erheblichem Propagandaaufwand auf das Land.
Der dafür zuständige Regionalverband südlicher Oberrhein hat zum Themenfeld Windkraft nun alle Fakten veröffentlicht.
Mit Mehrheit des auch in diesem regional ideologisch besetzten Gremium wird grob gesagt, die Natur und die lokale Industrie geopfert, obwohl allen Kennern der Fakten völlig bewusst ist, dass für die Energiesicherheit Windkraftanlagen nur eine untergeordnete und vor allem unsichere Rolle spielen. Viele Bürger stören sich am optischen Bild dieser Anlagen, die ganz sicher im Schwarzwald keine Publikumsmagnet darstellen dürften. Die nachteiligen Folgen der Windkraftanlagen auf die Gesundheit, das regionale Wetter, Tiere und Menschen außer Acht lassend, wäre eigentlich vorneweg die Frage zu stellen, welche weitere Arten der Energiegewinnung zur verlässlichen, dauerhaften und ökologisch sicheren Methode in Sichtweite sind.
Um eine bürgernahe Diskussion wirkungsvoll zu verhindern, ist dazu das derzeitige politische System dazu bestens geeignet. Der Bürger sitzt hilflos im kommunalen Bereich den dafür bestellen Fachleuten gegenüber, die für die Lösungen werben, die als "alternativlos" scheinen. Lokaler Widerstand wird durch die Systempresse und deren Vorhut (wie z.B. hier beschrieben) schnell in die rechte Ecke gedrückt. Kommt uns das nicht bekannt vor?
Auch in den nun ausgewiesenen Flächen für die monströsen Anlagen rund um Freiburg bzw. dem Landkreis Breisgau Hochschwarzwald ist das energiepolitische Desaster ungesicherter Energieversorgung für Bürger und Wirtschaft damit zunächst besiegelt.
Nach Ansicht kritischer Fachleute ist im Übrigen der Strombedarf mit Windkraft zu decken weder zukunftsfähig, noch in der Ökobilanz bzw. finanziell auch nur annähernd vertretbar. Man fragt sich zurecht, wohin die Reise führt.
Die kommunale Politik hat die Vorgabe diese Energiepolitik umzusetzen. So der Tenor und der Propagandasprech, der aus den Amtsstuben und Gremien tönt. Das wird im Fall der Windenergie einerseits als alternativlose Lösung der Bevölkerung verkauft, andererseits verhindert die derzeitige Bundes-/ und Landesregierung die längst die Umsetzung bestehender alternativer und sicherer Modelle. Insbesondere aus dem Feld der freien Energie gibt es Erstaunliches zu berichten.
Aus Sicht kritischer Fachleute aus dem Energiebereich wären Kommunen gefordert, ihre Bürger in einem offenen Dialog und unter Einbeziehung aller Denkmodelle über die machbaren Möglichkeiten vor Ort zu informieren, um den Druck auf die Politik wirkungsvoll zu erhöhen.
FAZIT
Die Pläne zur Errichtung der monströsen Windkraftanlagen auch in der Nähe des Dreisamtales sind quasi beschlossene Sache, aber die Betroffenen, also Bürger und Wirtschaft, werden sich bald fragen müssen, warum sie trotzdem Stromunterbrechungen hinnehmen müssen. Obwohl derartige Investitionen in eine solche Technologie dies doch hätten verhindern sollten. Handelt es sich wie bei Corona um eine Verbindung der Industrie mit den Stromerzeugungskartellen und der Windkraftanlagenbauer? Dass selbst die Regierung zaghaft bereits stattfindende Stromausfälle nicht mehr verbergen kann, zeigt die offizielle Infoseite
des Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, die dazu informiert die Bevölkerung informiert.
FORTSETZUNG FOLGT
14.05.2024 SWR
27.03.2023 AUF1