Wie ich politisch denke:
für mich steht der Mensch und "seine Taten" im Vordergrund. Nicht dass, was er meint zu tun.
Selbst wenn ich nicht jede Ansicht von meinem politischen Gegenüber teile, versuche ich möglichst immer, ihm zuzuhören und mit meinen Werten in Einklang zu bringen. Es spielt zunächst auch keine Rolle, welche Farbe er hat oder welchem politischen Lager er angehört. Man muss nicht einer Meinung sein und man sollte sich zumindest andere Argumente anhören und bereit sein, auch "vom Gegner" zu lernen. Dazu zählt auch eine harte Debatte.
Ich gebe zu, dass mich allerdings das derzeitige Ausmaß der innerlichen idiologische Verrohung der Gesellschaft und insbesondere der etablierten Parteien und deren Interessenvertreter mehr als ärgerlich macht.
Politik sehe ich nicht zur Taktierung persönlicher Interessen und das Ergreifen der Macht, sondern als eine Möglichkeit, in Debatteb Anderen zu begegnen und daraus Entscheidungen und Erkenntnisse für sich und sein Umfeld zu treffen. Deshalb lehne ich auch jegliche Form der politischen Selbstbefriedigung ab.
Auch und gerade die Basis ist nicht davor gefeit, dass sie von Menschen, die hier ihre persönliche Chance im Durchsetzen ihrer politischen Vorstellungen sehen "unterwandert" wird.
Auch und gerade die Basis ist nicht davor gefeit, dass sie von Menschen, die hier ihre persönliche Chance im Durchsetzen ihrer politischen Vorstellungen sehen "unterwandert" wird.
Doch im Gegensatz zu den "Altparteien" fehlt der Basis eine starre Hirarchie, an der sich dann solche Absichten letzten Endes bislang aufgerieben haben.
Veränderungen
finden nicht nur dadurch statt, dass man sein Unwohlsein äussert oder gar resigniert.
Es ist die Verantwortung eines jeden Bürgers für seine Rechte einzustehen und eine Holschuld gegenüber der Politik.
Wer sich entscheidet, seinen Kurs zu ändern, hat sein Leben in die Hand genommen.
Veränderung heisst auch: nicht reden, handeln!
Das bedeutet auch ganz konkret: mitmachen.
Wer sich entscheidet, seinen Kurs zu ändern, hat sein Leben in die Hand genommen.
Veränderung heisst auch: nicht reden, handeln!
Das bedeutet auch ganz konkret: mitmachen.
Warum "dieBasis"?
"dieBasis" steht für mich für ein Versuch zur Veränderung der politischen und gesellschaftlichen Landschaft.
Sie steht insbesondere für Machtbegrenzung, Achtsamkeit und eine dringend erforderliche Basisdemokratie.
Dies sind übrigens keine abstrakten Werte. Das sind Prinzipien und Leitlinien, deren Fehlen in der Politik dafür gesorgt haben, dass so viel Schaden über unser Land gekommen ist und einige Wenige Alle mit ihrem Machtwahn drangsalieren, einschüchtern und weiterhin zu lenken versuchen. Die Menschen haben jetzt eine (politische) Alternative.
Lassen Sie uns darauf achten, dass wir die Wende bald friedlich vollenden, auch wenn die Zeichen das Gegenteil bedeuten.
Ihr/Euer
Wolfgang Daubenberger