Meine Vision - wolfgang-daubenberger.de

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Jeder Mensch braucht eine Zukunft, ein Ziel, das ihn im Leben trägt. Es sei denn, er hat sich bereits von dieser Welt verabschiedet.

Mein Ziel ist es auch nicht, (sektenähnliche) Aufklärung um jeden Preis zu betreiben. Dies machen bereits diejenigen mit voller Fahrt, die aus diesem Land und seiner Bevölkerung eine seelenlose Wüste unter einem Regenbogen machen möchten.

In meinem Alter und mit dieser Biographie im Rücken setze ich auf Eigenverantwortung und das Handeln eines Jeden.

Ich beuge mich auch nicht Teilen dieser kranken Staatssimulation, die jedwedes liberale, kritische Denken und Leben zugunsten einer menschenverachtenden Zentraldiktatur opfern möchte.

Die Zukunft könnte ich jederzeit still an einem gemütlichen Ort verbringen. Mit meinem bescheidenen Engagement versuche ich aber im Gegenwind, die Dinge zu benennen und dem einen oder anderen Mut zu machen. Die Wahrheit wird siegen, aber es erfordert einen streitbaren Geist und die Erkenntnis, dass wir seit langem in einem Kriegszustand sind und die politischen und wirtschaftlichen Psychopathen an den Hebeln denken, sie können mit Kapital und Macht der Natur ein Schnippchen schlagen. Werden sie nicht.

Egal wie lange es dauert.


MACHTBEGRENZUNG
Die (politische) Macht muss auf allen Ebenen begrenzt werden. Transparenz ist dabei oberstes Gebot und Lobbyisten dürfen keinen beherrschenden Einfluss auf Entscheidungsträger nehmen. Dies erfordert ein tiefgreifendes Umdenken in allen Köpfen und auf jeder Seite.
So darf z.B. ein kommunaler Verantwortlicher wie ein Bürgermeister nicht nur "Sachbearbeiter" einer Gemeinde sein. Ein Ministerpräsident eines Landes darf niemals der verlängerte Arm der Partei oder gar der Regierung sein ohne eine garantierte dauerhafte basisdemokratische Mitbestimmung der Bürger.
Die zeitliche Begrenzung muss dabei verankert werden.
Wer zudem seine Aufgabe nicht den Wünschen der Bevölkerung entsprechend wahrnimmt, muß seinen Platz räumen.
Die fachliche und psychologische Eignung für solche Ämter müsste Grundlage für solche Funktionen werden.
WIRTSCHAFT
Für mich ist die Freiheit der Wirtschaft ein wichtiger Punkt, denn ohne eine funktionierende (lokale) Wirtschaft ist man großen Playern bedingungslos ausgeliefert und die Attraktivität von Kommunen, Städten und Gemeinden leidet.
In der Folge ist auch der soziale Frieden gefährdet, wenn Menschen ihre Arbeit nicht mehr vor Ort finden und die Bevölkerung vom freien Handel und Angeboten letztendes abgenabelt wird. Es muss ein Augleich zwischen einer gesunden mittelständischen Wirtschaft und der dazu nötigen nur notwendigen Bürokratie gefunden werden.
Das muß auch in die Köpfe der Unternehmer und Mitarbeiter, denn die verwaltungsmäßige Gängelung durch Behörden muss einem kreativen Spiel weichen und Unternehmer müssen sich ihrer Verantwortung für das Gemeinwesen im Klaren sein.
Arbeitnehmer müssen sich aber auch fragen lassen, wie sie ihre Arbeit nutzvoll in die Gesellschaft einbringen. Es darf kein Platz für "Drückeberger" auf Kosten der Allgemeinheit mehr geben.

BASISDEMOKRATIE
Die Bürger sind der Souverän. Nicht Politiker oder gar deren willfährige Verwaltungen. Gegenwärtig sind diese von Parteien in Ämter gewählt bzw. gehievt und der Bürger hat innerhalb der Amtszeit keine Chance, einen fehlerhaften Kurs personell zu ändern. Vor jeder wichtigen und die Bürger eines Kreises oder eines Landes betreffenden Maßnahme wie wir dies heute erleben müsste aber ein vorheriger öffentlicher Diskurs darüber stattfinden.
Gegenwärtig führt uns das System deutlich vor Augen, wie ohnmächtig wir vor der Politik und den daraus resultierenden Ergebnissen stehen.
Wir müssen uns insbesondere die Frage stellen, welchen Menschen wir bestimmte Funktionen anvertrauen möchten und können. Dazu gehören insbesondere alle politischen Mandatsträger und Menschen der Verwaltungsebenen.
Und die Abschaffung aller Parteien kann in einer dann mündigen Gesellschaft auch kein Tabuthema werden, denn in/nach der Weimarer Republik sind Parteien (damals die SPD) überhaupt erst mit dem unseeligen Machtstreben entstanden.
WISSEN
Wissen und Meinung darf nicht zum Spielball von bestimmten Interessen werden. Meinungszensur und Manipulation im öffentlichen Debattenraum hat in einer offenen Gesellschaft keinen Platz. Wir müssen auch unbequeme Meinungen (auch wenn sie uns selbst nicht passen) aushalten und diskutieren können. Die öffentlich rechtlichen Medienkanäle müssen wieder von der Politik komplett entkoppelt und die Einflussnahmen damit unterbunden werden. Gesinnungsjournalismus hat keinen Platz im kritischen Medienraum.
KOMPETENZ
Ich glaube fest daran, dass wir Bürger bereits alle (Sach-)Kompetenzen haben und diese nur an der richtigen Stelle einsetzen müssen. Wir müssen dafür sorgen, dass bewusst eingeengte Sachfragen wieder frei unter Allen bewertet und diskutiert werden. Die Bürger müssen sich aber auch selbst kundig und mündig machen.
GRUNDGESETZ
Schluss mit Verordnungen und Auslegungen, die das Gesetz ad absurdum führen bzw. aufweichen. Deutschland hat ein Grundgesetz nach Kriegsende erarbeitet und verabschiedet, das eine unmissverständliche Leitlinie für alle Demokraten sein muss. Jede Änderung des Grundgesetzes muss zuvor einem Konsens in der Bevölkerung folgen. Stichwort: Basisdemokratie. Und keine Regierung hat das Recht, dieses zu beugen.
Im nächsten Schritt muß das Land eine Verfassung erhalten, das nur durch die Bürger beschlossen werden kann.
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