Gegner einer demokratischen, freien Gesellschaft in Freiburg und Co. - wolfgang:daubenberger

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"Dreisamtal gemeinsam" ist ein Verein, dessen Ziel alles andere als Gemeinsamkeit, Toleranz und Meinungsfreiheit ist. Man veranstaltet Demos und Zusammenkünfte, in denen demokratische Teilhabe, Meinungsfreiheit und Systemkritik systematisch bekämpft wird.

Diese bundesweit organisierten Senioren sind eine nicht zu unterschätzende Gefahr für die Meinungsfreiheit. Dabei proklamieren die Senioren und ihre Anhänger meist lauthals den Kampf gegen Rechts, ohne sich ihrer eigenen radikalen Denkweise bewusst zu sein.

FreiVAC "Die besonders ehrenwerte Gesellschaft". Besonders abscheulich und noch immer aktiv: selbsternanntes Bündnis von Befürwortern der Genspritze agiert(e) unter den Augen des Staates in Freiburg und Umgebung weiterhin mit Hass und Hetze mit zahlreiche Verbindungen zur linksradikalen Antifa, (lokale) Parteien wie SPD und GRÜNE.
Die Aktionen reichten auch ins Dreisamtal.

Eine der radikalen, gesellschaftsfeindlichen, linksradikalen Gruppierungen ist die ANTIFA. Gerade im seit langem linkslastigem Freiburg tummelt sich ein Gebräu aus staatsfinanzierten, gewaltbereitem Mob. Er trat besonders aktiv in der Coronazeit auf. Obwohl der Polizei gut bekannt, genießen deren Aktivisten einen besonderen Schutz in Freiburg und Umgebung. Allerlei politische Verflechtungen machen es gut möglich.

Wie kann es auch anders sein: aus dem tiefrot/grünen Ideologiesumpf im Süden Deutschlands kommt die grüne parteigestützte Gesinnungspolizei. Genauer aus dem nicht ganz beschaulichen Freiburg. Hier ist Armin Bohnert eine tragende Figur. Dieses Mosaiksteinchen ist bezeichnend für den Kampf gegen den freiheitlichen Staat. Die selbsternannte "Berufsvereinigung" steht auch für einen Teil aus den Reihen der Freiburger Polizei bei grundgesetzwidrigen Maßnahmen gegen Coronaproteste und Co. eingesetzten Beamten, die ideologisch längst sich in ihre Vorstellung von einer Polizei gegen den Bürger verabschiedet haben.

22.07.2024

Kommentar
Das entspricht dem Faeserschen Sprech und der linken Denkweise, das Land ungeschützt denen zu überlassen, die dann im Mantel eines angeblichen schützenswerten Status die deutschen Grenzen überqueren, in das Sozialsystem einfallen und dann auch Verbrechen ausüben. Wo bleibt die Forderung an die Landespolitik, anstatt Geld in Unterbringung und sozialen Unfug, in die Ausstattung der Polizei zu pumpen, damit die Probleme dort bleiben, wohin sie gehören? An die Aussengrenzen. Doch anstatt die Probleme an der Wurzel zu packen, betätigt sich auch dieser Verein als Propagandaorgan.



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