Wenn man der Regierung erlaubt, im Notfall das Gesetz zu brechen, wird sie Notfälle schaffen, um das Gesetz zu brechen.
(Netzfund)
Das Dreisamtal, in dem ich nun seit langem lebe, ist wie das bunte Deutschland ein komatöser politischer und menschlicher Sterbefall geworden. Aus gutem Grund. Den Corona-Repressionen ab 2020 folgten (fast) alle Bürger dem Masken- und Meinungsdiktat in einer unterwürfigen Art und Weise, wie man es in der umliegenden Natur kaum erleben dürfte. Freunde, Nachbarn und Bekannte ließen sich das Hirn täglich über die tägliche Flut an Lügen über eine angebliche Pandemie durch Staatsfunk und Co. waschen. Es macht(e) einen nur noch fassungslos, wie das persönliche Umfeld sich derart täuschen lies und hysterisch zur Spritze und Maske griff. Selbst heute, angesichts unzähliger Erkenntnisse über dieses Verbrechen, erfolgt bisher keine Aufarbeitung.
Dieser Teil Deutschlands mag noch so reich an Natur und Ausblicken, an gutem Essen und natürlichen Ressourcen sein und bietet eigentlich dem offenen und freien Geist viel Platz zum Durchatmen in der Natur, doch viele Menschen verharr(t)en auch diametral in ihrem geistigen Gefängnis aus Angst, Getuschel, Neid, Bösartigkeit. Aufgeschlossenheit und Toleranz sei nur oberflächlich vorhanden, sagt man. Dazu kommt, dass sich in dieser bereits schon lange von der Industrie mangelnden Ecke Deutschlands ein bestimmter Eigensinn sich Platz machte. Man sagt "den Schwarzwäldern" geschichtlich einen streitbaren badischen Kopf nach, den sie ja in diesem industriell nie gesegneten Teil der Welt haben mussten, um sich durch das Leben zu bringen. Doch dieser mir sympatische Menschentyp ist mittlerweile durch den breiten Zuzug altersverwöhnter Akademiker und Wohlstandsverwahrloster wohl in der Minderheit.
In der Region Freiburg mit ihren universitären Bereichen und zahlreichen Behörden nistete sich schon seit langem eine behäbige Schicht an bräsigem Bürgertum, Pensionären und Beamten mit sicheren Einkommen ein. Die einst gemütliche schwarzwaldnahe Metropole hat auf der einen Seite das grün/linke Terrorpflaster und auf der anderen Seite das von Vielen bespöttelte Gutbürgertum, das hinter vorgehaltener Hand im heimischen Wohnzimmer gern die Politikshow über die abendliche Mattscheibe betrachtet.
Dass hier die allseits bekannte Antifa in seltsamer Einigkeit mit vielen politischen Strömungen auch der Altparteien ein gemütliches Zusammenspiel pflegt, ist in alternativen Kreisen gut bekannt. Das schlägt sich auch und insbesondere auf die Universität und der Pädagogischen Hochschule durch: beide entsenden ihre links/grünen "Botschafter" gut gebrieft nach Studienende ins Lehramt oder sogar in die Wirtschaft. Vorbei ist die linke und autoritätstrotzige Studentenbewegung Ende der 60er, deren Nachläufer ich als junger Kerl sogar noch miterleben durfte, da im Freundeskreis aus Pforzheim einige in Freiburg studierten. Es war mächtig spannend zu sehen, wie man damals der Staatsmacht auf der Kaiser-Joseph-Straße auch ganz praktisch standhielt. Im Gegensatz zu Heute flogen eben auf beiden Seiten "die Werkzeuge". Aber zurück zum Heute.
Der Wohnungsmarkt wurde mit Höchstgeboten bereits seit Anfang der 90er versaut, da viele nach einem Berufsleben und im Alter wieder in diesen Teil des Landes zurückkehrten. Sie waren und sind noch immer bereit, (fast) jeden Preis für ihren Wohnraum zu bezahlen. Und die nichts haben/hatten, versorgt/e man staatlich. Natürlich tragen zur ungesunden Entwicklung auch staatsfinanzierte Behörden, die Universität, Universitätsklinik und zahlreiche Verwaltungen bei. Gemeinden wie das Dreisamtal bieten kaum eine Chance für bezahlbares Wohnen, was angesichts oft komplett fehlender Infrastruktur fassungslos macht. Der fortschreitende politische Demenz ist an den Wahlergebnissen ablesbar.
Dieser Gemengelage verdankt Südbaden noch immer den Ruf, dass Vielen die Moral zur Arbeit und Karriere fehlt. Kein Wunder: Zentren wie die Stadt Freiburg sind fest in der Hand derjenigen, die lieber mit dem Lastenfahrrad einkaufen und Wohngeld beantragen: Die GRÜNEN und die ANTIFA bilden hier eine gemeinsame Front. Selbst Teile der Polizei sind längst mehrheitlich grün infiltriert.
Zu Zeiten der B31 Diskussion und Demos Anfang der 90er radikalisierte sich das Gutbürgertum, das auf die Demonstrationen im Speckgürtel Freiburgs und im Dreisamtal gerne mit dem Fahrrad sich anbiedernd auftauchte. Gelenkschonend fuhr man mit dem Range Rover auf einen nicht sichtbaren Parkplatz und radelte die wenigen Meter zur Demo. So tatsächlich geschehen und von Vielen bespöttelt. Doch: diese Zeit zeigte bereits, was Jahrzehnte später immer noch auf dem Wahlzettel stehen würde.
Zur Wahrheit gehört auch, dass Freiburg und die Umgebung, also besonders das Dreisamtal, seit langem für viele interessant ist, die sich ihr Leben mit staatlicher Alimentation, Freizeit oder im Rentenalter gestalten. Dazu kommt natürlich, dass die Stadtbewohner dem Moloch gerne entfliehen wollen und dafür tiefer in die Tasche greifen müssen.
Man könnte annehmen, dass in der Coronazeit in der ländlichen Fläche die Menschen ihre Sinne benutzt hätten oder zumindest in dieser Ausnahmesituation klarer denken. Weit gefehlt. Das dörfliche Miteinander endete und offener, hasserfüllter Widerstand gegen Impfkritische und Maskengegner konnte man am eigenen Leib erleben. Sofern man dies auch kundtat.
Man könnte annehmen, dass in der Coronazeit in der ländlichen Fläche die Menschen ihre Sinne benutzt hätten oder zumindest in dieser Ausnahmesituation klarer denken. Weit gefehlt. Das dörfliche Miteinander endete und offener, hasserfüllter Widerstand gegen Impfkritische und Maskengegner konnte man am eigenen Leib erleben. Sofern man dies auch kundtat.
War das bürgerliche Duckmäusertum und das Obrigkeitshörige bei Vielen schon immer vorhanden oder entwickelte sich das insbesondere den letzten Jahrzehnten? Wenn man wie ich bereits seit 1989 beruflich und privat aus Nordbaden, dann Württemberg und dann zuerst nach Freiburg und zuletzt ins Dreisamtal umgesiedelt ist und damit in vielfältiger Weise verbunden war und teilweise noch ist, blickt man in diesen Zeiten kritisch zurück.
Die Frage stellt sich, welcher Parasit sich in diesem doch so schönen Teil Deutschlands in den Kopf so vieler einem bekannten Menschen hinein gefressen hat. Es gab doch viele wie ich, die anhand der Lügenmärchen 2020 über eine angebliche Pandemie schnell "aufgeweckt wurden" und sich dem dummdreisten Narrativ der dazu unbedingt notwendigen Maßnahmen nie ergeben hatten.
Die Frage stellt sich, welcher Parasit sich in diesem doch so schönen Teil Deutschlands in den Kopf so vieler einem bekannten Menschen hinein gefressen hat. Es gab doch viele wie ich, die anhand der Lügenmärchen 2020 über eine angebliche Pandemie schnell "aufgeweckt wurden" und sich dem dummdreisten Narrativ der dazu unbedingt notwendigen Maßnahmen nie ergeben hatten.
Spurensuche
Die hier länger Lebenden sollte sich insbesondere an das Jahr 2011 erinnern (siehe unten), als quasi aus dem Nichts heraus eine Handvoll "Brandstifter" den Ort zum Thema "Bike-Arena" drangsalierten und ein großer Teil der Kirchzartener ohne sich mit geplanten Zukunftsprojekt gut zu informieren, ihre Unterschrift gegen das ehrgeizige Projekt in einem Bürgerbegehren gaben. Über ein Bürgerbegehren ist grundsätzlich positiv zu denken. Wenn Alle, also Gegner und Befürworter die Sache als Sache und nicht als persönliches Politikum verstehen. In diesem Fall brach ein wahrer Krieg aus, der sich durch den gesamten Ort, die Nachbargemeinden, Wirtschaft und natürlich Freunde und Bekannte zog. Wie in den späteren Coronazeiten, nur ohne Maske, zogen die Menschen in die Lager derjenigen, die sie belogen bzw. manipulierten. Die Initiatoren der "Bike-Arena", allesamt mit Herzblut und anerkannt in der Gemeinde fest verankert, stellten in diesen Zeiten sicher verwundert fest, mit welcher verbalen und medialen Verrohung der Kampf bis hin zum persönlichen Angriff seitens der Sportgegner und ihrer Anhänger (Erklärung siehe unten) gegen die Planer geführt wurde. Ich kenne die Meisten dieser Zeit ganz gut, die für ein sportliches Vorwärts in Kirchzarten warben und persönlich am Ende unverdient verloren. Und auch damals erfolgte zu keiner Zeit eine kritische Nachlese.
Diese unrühmliche Begebenheit hätte retrospektiv eine Warnung für die Zukunft sein müssen. Wie leicht Bürgersinn durch den Fanatismus Weniger gekippt werden kann. Doch genau das folgte dann etwa 10 Jahre später erneut.
Im Dreisamtal versuchten engagierte Bürger bereits 2020 erneut den Filz aus Willfährigkeit, behördlichem Kadavergehorsam und Sorge um die drohende Genspritze, aber auch der präsenten grundgesetzwidriger Polizeigewalt vor allem in der Zeit ab Ende 2020 bis Anfang 2023, mit Informationsveranstaltungen, Montagsspaziergängen und Ansprachen Vieler über alle Parteigrenzen hinaus mit Informationen zum "Covid-Komplott" das Schweigen der Masse zu durchbrechen. Das Dreisamtal verwandelte sich in einen "Hochsicherheitstrakt" mit gesetzeswidrigen Vorgaben, denen sich der größte Teil der Bürger schnell unterordneten oder besser "ergaben".
"Wir", also die Kritisch Denkenden hatten bereits Anfang 2020 die Vermutung und schnell das Wissen, dass durch eine Viruslüge die größte strategische Kriegsoperation gegen die Menschen und deren Selbstbestimmungsrecht in Gang gesetzt wurde, die bekanntlich bis heute anhält. An vielen Bürgern scheinen die nun reihenweise aufliegenden Lügen und Verbrechen aber noch abzuperlen, obwohl sie in allen Medien ausgebreitet werden. Dies führte mich in den politischen Widerstand, in dem ich in die Basis als Mitglied eintrat und kurz darauf in der Hochzeit der Coronamaßnahmen als Kandidat im Landtagswahlkampf nominiert wurde.
"Wir", also die Kritisch Denkenden hatten bereits Anfang 2020 die Vermutung und schnell das Wissen, dass durch eine Viruslüge die größte strategische Kriegsoperation gegen die Menschen und deren Selbstbestimmungsrecht in Gang gesetzt wurde, die bekanntlich bis heute anhält. An vielen Bürgern scheinen die nun reihenweise aufliegenden Lügen und Verbrechen aber noch abzuperlen, obwohl sie in allen Medien ausgebreitet werden. Dies führte mich in den politischen Widerstand, in dem ich in die Basis als Mitglied eintrat und kurz darauf in der Hochzeit der Coronamaßnahmen als Kandidat im Landtagswahlkampf nominiert wurde.
Im Familienkreis, in Betrieben und Schulen: der Chor der "Maskenfetischisten" hyperventilierte in der Hochphase gegen Alles und Jeden, der sich dem Gesichtsverhüllungsdiktat in den Fußgängerzonen, den Geschäften oder bei Zusammenkünften entgegenstellte. Sei es der Einkauf in den örtlichen Geschäften oder in der frischen Luft: das korrekte Tragen einer Maske war das Erkennungsmerkmal hündischer Willfährigkeit und immer wieder von selbsternannten Blockwarten angemahnt.
Wir wissen heute mit Sicherheit um die tod- bzw. krankmachenden Folgen dieses Angriffs: "damals" ordnete sich das gesamte öffentliche Leben völlig irren Regeln über Abstand und Tests widerstandslos unter. Ob die Kassiererin im Supermarkt oder beim Bäcker: wer es wagte, sein Gesicht offen zu zeigen, wurde in der Regel mit wütenden Blicken bestraft und erlebte auch schon mal schlimmeres. Die Menschen isolierten sich und man huschte aneinander vorbei.
Die lokale Gastronomie, einst Aushängeschild der badischen Gemütlichkeit, Oasen der kurzen Erholung: sinnentlehrt durch unsinnige Vorsichtsmaßnahmen, die nie eine Wirkung gezeigt haben. Kein Wunder: die Bevölkerung war nie ernsthaft in Gefahr. Die Wirte machten mit, kassierten staatliches Geld und verwies diejenigen, die diesen Unsinn nicht mitmachten wie Aussätzige vor die Tür.
Und dann kam die Genspritze, die schnell in die Bevölkerung gedrückt werden musste. Verzweifelte Mütter, verzweifelte Väter, verzweifelte Kinder, angsterfüllte Ältere: alle wurden mit der gezielten Kampagne in das Experiment Genspritze getrieben. Auch ich erlebte ganz persönlich die Verzweiflung in Familien und bei tief besorgten Menschen, die es einfach nicht wahrhaben wollten, dass diese Corona-Verbrechen/r vor unseren Augen abliefen und sich sogar zuvor treusorgende Familienväter oder -Mütter nun zu tollwütigen Spritz- und Maskenfanatikern entwickelten.
Im Dreisamtal dafür bekannte Ärzte profilierten sich in dieser Zeit als "staatlich bezahlte Spritztäter" ohne Skrupel: auch sie haben sich bei ihren Patienten und der Öffentlichkeit bis heute mit keinem Wort für die Gier nach schnellem Geld oder als Getäuschte der Pharmakartelle entschuldigt. Selbst als 2023 die weltweite Aufklärung über die tödlichen Injektionen ihren Platz im öffentlichen Medienraum fand, verteidigte der eine oder andere Arzt im Dreisamtal noch immer dieses Experiment an der Zivilbevölkerung mit selbst gezimmerten Argumente. Zukünftigen Recherchen sollte es vorbehalten sein, diese bekannten Personen und ihr Umfeld genauer ins Visier zu nehmen: es handel/te sich dabei um Verbrechen, die auch nach dem Nürnberger Kodex zu bestrafen sind.
Wir wissen von schamerfüllten Angehörigen, dass selbst noch auf dem Sterbebett Senioren auch im Dreisamtal "der letzte Covidschuss" mit fragwürdigen Argumenten injiziert wurde. Wie in Pflegeheimen "die Türen verschlossen wurden" und zu Beginn 2021 man mit militärischer Präzision in Altenheimen, Behindertenwerkstätten und Pflegeeinrichtungen alles daran setzte, dass Bewohner und das Personal unter psychischem Druck die Giftbrühe verabreicht wurde.
Wir wissen von vielen coronakritisch denkenden Ärzten und Naturheilkundlern, dass sie heute überrannt wurden/werden von hilfesuchenden Opfern, denen es noch heute als Opfer dieser Genspritze schlecht geht. Die Opfer der Genspritze schweigen größtenteils leider (noch) aus Scham (vor der eigenen Dummheit) oder weil sie gesundheitlich, psychisch bzw. finanziell außer Stande sind, die Täter im weisen Kittel in einem langwierigen Verfahren "zur Strecke zu bringen". Bis heute werden diejenigen Ärzte in der Region, die sich vor ihre Patienten gestellt haben, weil sie das unfassbare Verbrechen mit ihren Mitteln "zu lindern versuchten", ihrer Existenz beraubt und durch die Freiburger Justiz mit Verfahren gejagt.
Die Schulen im Dreisamtal und ihr Lehrkörper "misshandelten" bis zuletzt Kinder mit sinnlosen Auflagen zur angeblichen Pandemiebekämpfung. In Wahrheit traten hier Sadisten bzw. obrigkeitsversklavte Egomanen vor die Jugendlichen, die man in anderen Zeiten vom Schulhof gejagt hätte. Und man trat auch dafür ein, dass "der Piks" schnellstmöglich in die Jüngsten der Gesellschaft gestochen wurde. Impfbusse brachten den potentiellen Tod unter die vernebelten Augen der dem Verbrechen zustimmenden Eltern, die bis auf sehr wenige Ausnahmen für das kommende Elend verantwortlich sind. Wir wissen von Kinder und Jugendlichen, die am Ende Suizid begingen, weil man sie isolierte und weil ihre verquerten Eltern sie nicht mehr schützen konnten oder vielleicht wollten.
Kirchen und Gemeinden im Dreisamtal verschlossen in dieser Zeit ihre Türen und für die persönliche Anteilnahme, Seelsorger halfen Sterbenden allenfalls aus der Ferne, Kritische Stimmen wurden diffamiert: alle Widerwärtigkeiten wurden mit den Codes "Gehorsam" und "Pandemie" entschuldigt. Bis heute ist kein Seelsorger im Dreisamtal an die Öffentlichkeit getreten, um sich mit den Widerwärtigkeiten dieser Zeit öffentlich in seiner Gemeinde auseinander zu setzen. Keiner.
Viele Bürger im Dreisamtal übernahmen die Rolle des Blockwarts und denunzierten Andere. Diese Entwürdigung und Entmenschlichung sitzt bei Vielen tief.
Hier nur ein kleiner Ausschnitt der lokalen "Ereignisse" dieser Zeit, die den Mut Weniger gegen Viele bezeugen. Dies zeigt auch, dass über 70 Jahre Plan und Vorbereitung der kriminellen Kreise für eine gewaltige Mauer aus dumpfen Schweigen, Kadavergehorsam und einem regiotypischen Duckmäusertum auch in dieser behäbigen Gegend Deutschlands gesorgt hat, dass bis heute anhält. Die Meisten wollen diese Corona-Zeiten vergessen. Doch so einfach sind diese Wunden nicht zu heilen.
Noch hat das "Genexperiment" auch im Dreisamtal nicht seine volle Wirkung entfaltet und wir wissen "um die Unterschiede" der verabreichten Chargen der Giftspritzen. Es mag sich auch Jeder einen eigenen Reim daraus machen, warum in der Politik und Verwaltung nur so Wenige an den Folgen dieser Gen-Injektionen im Vergleich zu den Bürgern dauerhaft leiden oder verstorben sind, während eine Vielzahl selbst kerngesunder Sportler an Herzschwäche und Co. verstarben. Gab es Unterschiede? Das Schweigen der meisten Bürger und die Ignoranz den Opfern gegenüber zum Thema Corona hält bedauerlicherweise bis heute an und die regionalen Verantwortlichen in den Amtsstuben sitzen noch immer bequem und ohne Reue auf ihren Stühlen.
Keiner "der Aktiven" wird diese Zeit von 2021 bis 2022 der staatlichen Gewalt, der alltäglichen Repressionen, der persönlichen Verfolgung und Abwertung im Privatbereich durch Nachbarn, Freunde, Arbeitgeber und Ämter vergessen. Diejenigen, die sich offen für eine kritische Auseinandersetzung positioniert haben, erlebten vom Mob "die Quittung" (siehe Bild links). Anfeindungen und Erziehungsmaßnahmen fast jeglicher Art waren "an der Tagesordnung": der Gang in den lokalen Baumarkt erfolgte unter den gestapoähnlichen Augen der Kassiererin am Eingang des Kirchzartener Baumarkts, das Einkaufen im lokalen Lebensmittelmarkt war ein Spießrutenlaufen wegen korrekt sitzender Maske und Abstand bis hin zu Kasse.
Südbaden mit seinen tiefgrün/roten Dunkelzonen wie z.B. der Universitätsstadt Freiburg geraten zunehmend nun selbst in den Sog der unaufhaltsamen geopolitischen Entwicklungen, die bald für handfeste Existenzängste und Krawall sorgen dürften. "Die Rettung" durch die Abwahl von Parteien tauscht nur die vorderen Köpfe, nicht das eigentliche Grundübel aus: dass das Land durchsetzt ist von denjenigen, die beim Startschuss der Coronamaßnahmen bereits begannen, irre Vorstellungen einer befriedeten Gesellschaft umsetzen zu wollen und heute sogar Krieg fordern.
Es ist (leider) still um und von denjenigen in Kirchzarten und Umgebung geworden, die ihren Unmut mit den Montagsspaziergängen zum Ausdruck brachten. Man hat sich aus der öffentlichen Wahrnehmung zurückgezogen und findet dafür allerlei Rechtfertigungen. Das Fehlen der direkten Gefahr hat die Widerständler auseinander und in die eigenen Ausflüchte getrieben. Die vor der Krise bereits bestehende Egozentrik und das Beharrungsvermögen an der fehlenden Unflexibilität Mancher ist zurück, das gemeinsame Ziel anscheinend vorbei. Jeder hat seine eigene Lehren und das Fazit aus dieser Zeit gezogen, auch die nicht müde werdenden Deutschlandhasser und Denunzianten in dieser Gegend, die sich nun aufmachen, den bürgerlichen Kadaver zu schänden: die roten Genossen und die aus dem Umfeld der ideologisierten Grünen-Verbrecher, die nach wie vor den Kampf gegen alles systemkritische führen. Die Abrechnung wird ihnen folgen. Kein Vergeben, kein Vergessen. Genauso wie "wir" dies bereits zu Beginn der diktatorischen Maßnahmen aufgezeigt hatten: eine Zeitenwende naht und die Verantwortlichen müssen ihrer Strafe zugeführt werden. "Die wahren Verbrecher" sitzen in Amtsstuben und politischen Parteien, in allerlei destruktiven Strukturen wie auch den Volkskirchen und ihrer ideologisch verbrämten Seelsorger. Sie genießen (noch) ihre Freiheiten bzw. fühlen sich in ihrem Tun bestätigt. Noch hat das Aufräumen nicht begonnen, denn die hiesigen Staatsanwälte und Richter stecken noch im Anus der Regierung. Noch.
Im Dreisamtal will eine unheilige Allianz von fragwürdigen "Attentätern" mit sektenähnlicher Weltanschauung mehr oder weniger Stimmen auf ihre Seite ziehen. Offensichtlich zielen die grausigen Veranstalter solcher fragwürdigen "Veranstaltungen" von dreisamtal-gemeinsam auf einfach informierte Gemüter, denen einfache Erklärungsmuster genügen. Das hat die Bürger erneut bei der Wahl 2024 geblendet. Man muss einfach abwarten, denn die äußere Bedrohungslage erreicht auch dieses Fleckchen und die Frage wird dann sehr konkret, wer auf welcher Seite der Wahrheit stand.
FAZIT
Für alle, die den Mut noch immer nicht haben, ihre Peiniger mit ihrem grausigen Vorgehen zu konfrontieren, möchte ich die Sendung „Zurück zur Normalität“ - mit Herbert Kickl und Sucharit Bhakdi empfehlen und auf sich wirken zu lassen. Was (auch) im Dreisamtal sich in diesen Zeiten ereignet hat und noch immer ereignet, ist nicht unabänderlich. Es war von bösen Gedanken geplant, orchestriert und dann bedauerlicherweise begleitet von einem willfährigen Mob an Menschen, denen nicht allen die Schande ihrer Taten bewusst ist. Jeder kann das seine zur Aufarbeitung beitragen. Er muss es eben nur wollen. Viele warten "auf den ersten Stein" und sie wären nicht alleine. Solange warte ich auf den Zeitpunkt der nun folgenden Talsohle, der die Menschen auch hier gehörig aufrütteln dürfte.
FORTSETZUNG FOLGT
“ Ein totalitäres System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“
Alexander Issajewitsch Solschenyzin